• In der Spielgruppe haben die Kinder die Möglichkeit, neue Erfahrungen ausserhalb der Familie zu sammeln- ein wichtiges soziales Erfahrungsfeld.
  • Spielend erobern sie zusammen mit den Spielgruppengspändli eine neue Welt und lernen sich in der Gruppe zu bewegen.
  • Die Kinder lernen, ihren eigenen Platz zu finden, sich zu behaupten und Rücksicht zu nehmen. Sich und andere mit Stärken und Schwächen zu akzeptieren, einander zu helfen, aber auch Konflikte auszutragen und wieder Frieden zu schliessen.
  • Rhythmus geben: Rhythmus und Wiederholung geben Geborgenheit, Sicherheit und Vertrauen. Der Ablauf eines Spielgruppenmorgens ist ein Wechselspiel zwischen freier und geführter Tätigkeit. Das Jahr wird im Einklang mit dem Jahreskreislaufes gestaltet

" Kinder wollen tätig sein und nicht beschäftigt werden"

 

  •  Die ene-mene-muh Bauernhof- Naturspielgruppe bietet auch Aufenthalt in einem warmen Spielgruppenstübli. Dort können wir mit Leim, Schere und Papier kreativ sein und mit vielen weiteren Materialen. Es stehen auch einfache gezielte Spielsachen zur Verfügung. Oder sich verkleiden und in andere Rollen schlüpfen. Singen und Geschichten hören.
  • Innenspielgruppe auf dem Bauernhof
  • Das Spielgruppenstübli befindet sich zwischen Haus und Stall. Da bietet sich die Möglichkeit zu basteln, spielen oder mit den Tieren sich abzugeben. Windgeschützt mit viel Platz und an kalten Tagen können wir uns aufwärmen. 
  • Auf dem Bauernhof lernen die Kinder die verschiedenen Tiere kennen. Dürfen sie streicheln, füttern oder einfach beobachten. Es gibt so vieles zu entdecken mit all unseren Sinnen.
  • Natürlich liegt auch einmal eine Traktorfahrt drin, natürlich nur mit dem Einverständnis der Eltern.
  • Die Aktivitäten im Freien und im Spielgruppenraum richten sich nach den Jahreszeiten.

Wie: Im Garten etwas säen, setzen oder Ernten. Im Herbst die Äpfel vom Baum pflücken. Im Winter den Schnee spüren, Guetzli backen. Oder einmal am Waldrand herum forschen, an einem Bächlein neues entdecken.

Alles, was für eine ganzheitliche Entwicklung unentbehrlich ist.

 

  • Ein weiteres Ziel  ist, die kreativen Prozesse zu fördern und nicht endproduktorientiert.
  • Kinder können draussen in der Natur sehr viele Erfahrungen sammeln. Ich möchte die Neugier des Kindes unterstützen oder wecken. 

 

Geschichten, Basteln, Singen,( Ich lege sehr grossen Wert auf Fingerspiele , Sing- Bewegungsspiele, sie fördern die Grob- und Feinmotorik sowie die Sprachfähigkeit) Bewegungsverse etc. dürfen natürlich auch nicht fehlen im Spielgruppenalltag.

 Feinmotorik   Neu: Ich erzähle Geschichten ,Märchen mit meinem neuen Erzähltheater( Kamishibai) A3 Format.